LUVRE47 - Was der Fußball vom Rap lernen kann

Shownotes

Herzlich willkommen zur ersten Ausgabe der FUSSBALL MML Sommerinterviews. Heute mit einem Mann, den Felix Lobrecht auch deshalb als großen Bruder vor die Kamera gestellt hat, weil sie nicht nur die Herkunft, sondern auch die Erzählung teilen.

Diesen langen Weg von der Siedlung auf die Bühne, vom Beton an die Sonne. Ein Aufstieg, mit dem Mikro in der Hand. Doch während der eine Comedy macht, ist der andere Rapper geworden. Und trägt die Wurzeln noch heute im Namen. Als Zahl, die auch Rückennummer sein könnte.

Weil der Fußball immer dabei war. Schließlich stand er für die kleine Hertha im Tor und für die große in der Kurve.

Und lange schien auch die Bundesliga möglich, ehe die Musik größer wurde als das Spiel.

Rap, hat er den Kollegen vom 11FREUNDE Magazin einmal gesagt, ist primitiv. Aber Fußball ist noch viel primitiver.

Wie er das gemeint hat, kann er heute erklären. Und dabei auch ein bisschen erzählen, aus einem Leben zwischen Neukölln und Alter Dame, Pantelic und Pessimismus, Abstiegskampf und Aufstiegsträumen. Ich freue mich wahnsinnig, dass er heute hier ist.

Meine Damen und Herren, Luvre47!

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